Buenas noches!
Heute sind wir in Llica gelandet, einer lebendigen kleinen Stadt. Das Abendessen ist auch verputzt. Es gab mal wieder Hühnchen mit Pommes, Reis und Nudeln.
Schade, dass wir nicht wussten, dass Llica viel aufregender als Coipasa ist. Hier gibt es relativ viele Geschäfte, u d die Leute sind auf der Straße. Dann hätten wir den Ruhetag einen Tag nach hinten geschoben.
Los ging es heute früh um kurz nach sieben. Geweckt wurden wir schon um 5 von einem Busfahrer, der offenbar seinen Bus voll bekommen wollte und bestimmt 15 min penetrant und lautstark hupte. So sind wir schon um kurz nach sechs aus dem Federn und wenig später auf’s Rad.
Marc, der Lebenskünstler aus Kanada, begleitete uns. Die ersten etwa 40 km gingen über den Salar. Meist war gut zu pedalieren, lediglich in Ufernähe wurde es etwas zäh, so dass teilweise auch geschoben werden musste. Wir folgten dann dem Salar noch eine Weile, um dann am südlichsten Zipfel nach Süden in Richtung Llica abzubiegen. Hier wurde es dann wieder etwas anspruchsvoller, weil es viele sandige Passagen gab, die ein im Sattel-sitzen-bleiben unmöglich machten.
Wir warem uns aber hinterher einig, dass die Strecke kein „Nightmare“, wie im Netz zu lesem ist, war. Vielleicht ein wenig „spooky“. Lange hat es trotzdem gedauert. Es waren knapp 80 km und wir waren erst gehen 18 Uhr in Llica, wo wir in einer 3 Monate alten Unterkunft eingezogen sind. Wir haben aber auch ausgiebig pausiert. Leider war das Wasser schon kalt, da die Australier schon vor uns eingezogen sind.😢
Und leider auch noch kein WLAN, so dass ich die Fotos auf später schieben muss.😭
Morgen geht es über einen noch größerem Salar. Den Salar Deyuni…so oder so ähnlich. Hier werden wir vermutlich auch wieder auf einer Insel pausieren.
Hasta lluego!
Christian















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