Konnichiwa,

wie geplant habe ich schon um kurz vor 7 den Bus an den Rand des Fuji Nationalparks genommen. Ziel war es, den Shirato-Wasserfall zu bestaunen und all das, was da sonst noch in der Nähe war.

Rund eine Stunde hat die Anfahrt gedauert, dann war ich am Ziel.

Die Wasserfälle sind wirklich wunderschön und das Wasser glasklar. Ich habe es leider auf den Fotos nicht so schön einfangen können.

Auch der Fuji war heute des öfteren  mal gut zu sehen, aber das  kann sich innerhalb von Minuten auch wieder verändern.

Rund um den Mount Fuji hatte ich das Glück, diverse heimische Tiere zu sehen.

Z.B. gab es viele große  Spinnen. Die größte hatte Schätzungsweise eine Körperlänge von 4 cm. Die war schon sehr beeindruckend.

Der Frosch war winzig. Knapp größer als mein Dauemnnagel
Etwa 1 m lang schätze ich

Nachdem ich nicht mehr laufen wollte bin ich mit dem Bus in die nächstgrößere Stadt gefahren. Fujinomiya hieß das Städtchen. 
Dort war in der Nähe des Bahnhofs das Fuji Museum.

Das war sehr nett. Man ist über einen Wendelgang einen kleinen Turm hochgelaufen und hat dabei durch Video und Fotosequenzen den Fuji bestiegen. Man hat also die ganzen Vegetationszonen durchlaufen, bis schließlich der Gipfel erklommen wurde.

Im Souvenirbereich konnte ich dann diese interessante 1 Mann Zelt erblicken. Wohl nur die Jpaner können im Hocken schlafen.

Bevor es final mit dem Bus zurück in meinen Übernachtungsort Fuji ging, ein letzter Besuch eines Schreins.

Jetzt bin ich schon ziemlich kaputt im Hotel und meine Beine sind echt im Eimer. Die letzten zwei Tage bin ich sehr viel gelaufen. Morgen wird es ruhiger. Ich fahre mit dem Bus  an die nördliche Seite des Vulkans an einen See, den Kawaguchi See. Dort bleibe ich drei weitere Tage, ehe ich mich so langsam Tokyo nähere.

Gut Nacht,

Christian


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